Lieber Leser,
in der Menü-Leiste nebenan finden Sie unter ALTERNATIVEN beachtenswerte Weiterentwicklungsmöglichkeiten für eine bessere Demokratie, unter DOKUMENTATION ausgewählte Vorgänge aus der Region, die belegen, wie falsch und teilweise manipulativ mit demokratischen Grundsätzen umgegangen wird. Auf die Seite BERICHTE stellen wir unsere Kommentare und Stellungnahmen.
Diese Webseite wird nicht weitergeführt. Entsprechende Meldungen und Kommentare finden sich künftig auf www.ffb-aktiv.de
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Über Demokratie:
Das Wort kommt aus dem Griechischen und bedeutet „Herrschaft des Volkes“.
Weil nicht alle gleichzeitig regieren können, wählt das Volk „Repräsentanten“, die die Volksinteressen in Politik umsetzen sollen. Deswegen heißt diese Art von Demokratie „repräsentative Demokratie“.
Kritik an unserem Wahl-, Parteien- und Staatssystem und speziell daran, wie diese „Repräsentanten“ unsere Interessen in Politik umsetzen, wird laut, weil ihre Unzulänglichkeiten zunehmend sichtbar werden.
Auf Bundesebene:
Seit Jahrzehnten gaben und geben Bundeskanzler und Minister Millionenbeträge für "Beraterverträge" aus, um sich "externes Wissen und Erfahrungen" für alle möglichen Entscheidungen einzuholen, weil die Ausbildung und das Fachwissen der eigenen höchstbezahlten Staatssekretäre und Spitzenbeamten offensichtlich nicht ausreicht. Aber kaum sind sie abgewählt oder sicherheitshalber zurückgetreten, werden sie selbst mit fetten Verträgen als "Berater" bei Konzernen, Banken und der internationalen Hochfinanz engagiert. Und ist gerade kein ''Beraterposten'' frei, kommen sie gleich direkt in die Direktionsetagen.
Immer mehr Bürger fragen sich, warum die Hochfinanz ausgerechnet jene Leute mit lukrativen Posten belohnt, die in ihrer Amtszeit Volk und Staat in eine hoffnungslose Schulden- und Zinsfalle geführt haben. Sind all diese Ex-Politiker plötzlich zu Super-Finanz- und Wirtschaftsgenies geworden, oder haben sie sich in ihrer Amtszeit die neuen Posten "verdient", weil sie die Interessen jener Kreise vertreten haben, die sie nun mit Superposten belohnen?
Politik findet zumeist so statt: Lobbyisten beraten die Pateifürsten und deren Abhängige, Entscheidungen werden in Hinterzimmern und Kommissionen gefällt, gefallene Entscheidungen werden dem Parlament, wenn nötig, zum Abnicken vorgelegt.
Das kennen wir genauso auf Landes- und nicht zuletzt auf Gemeindeebene.
Deswegen gehört die Demokratie natürlich nicht abgeschafft, im Gegenteil: sie gehört weiterentwickelt. Das System lässt sich verbessern bzw. verändern. Informationen, Beispiele und Aktionen dazu sind zu finden auf den Seiten von
http://www.mehr-demokratie.de/
http://www.direkte-demokratie.de/
Vor Ort sollten wir Bürger „direkte“ Demokratieformen selbst entwickeln und durchsetzen, denn „von oben“ dekretierte führen selten zu echter und effektiver Bürgerbeteiligung.
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Klicken Sie bitte in der linken Spalte unter „Menü“ auf die Zeile „Alternativen“, um Ideen, Vorschläge und Modellversuche nachlesen zu können.
Unter „Dokumentation“ listen wir Vorfälle auf, die uns in unserem Landkreis als „undemokratisch“ bzw. kritikwürdig erscheinen. Wir fügen diesen Vorfällen, sofern sie aus der Presse stammen, die ihnen folgenden Leserbriefe hinzu.
Wir veröffentlichen gerne Ihre Meinung, die Sie uns per Email zusenden können:
SozialforumAmper@gmx.de
-
Machen Sie uns auf Ihnen undemokratisch vorkommende Anlässe und Ereignisse - von Behördenwillkür bis zu geäußerten Wertungen und unsachgemäßen Beurteilungen - aufmerksam!
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Hinweise:
Auf unserer Homepage stellen wir uns und unsere Arbeitsgruppen vor. Ebenso Vorstellungen, Vorschläge u. dgl. zur Thematik Demokratieentwicklung: http://www.SozialforumAmper.de
Auf unserem Weblog „Pressejournal aus der Fürstenfeldbrucker Region“ beobachten und begleiten wir uns wichtig erscheinende Ereignisse: http://amperland.twoday.net
Lesen Sie zum Thema DEMOKRATIE den Vortrag von John Hollaway, gehalten auf der Sommerakademie 2003 von ATTAC Deutschland in Münster:
http://www.staytuned.at/sig/0026/32939.html
Diese Webseite wird nicht weitergeführt. Entsprechende Meldungen und Kommentare finden sich künftig auf www.ffb-aktiv.de
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Über Demokratie:
Das Wort kommt aus dem Griechischen und bedeutet „Herrschaft des Volkes“.
Weil nicht alle gleichzeitig regieren können, wählt das Volk „Repräsentanten“, die die Volksinteressen in Politik umsetzen sollen. Deswegen heißt diese Art von Demokratie „repräsentative Demokratie“.
Kritik an unserem Wahl-, Parteien- und Staatssystem und speziell daran, wie diese „Repräsentanten“ unsere Interessen in Politik umsetzen, wird laut, weil ihre Unzulänglichkeiten zunehmend sichtbar werden.
Auf Bundesebene:
Seit Jahrzehnten gaben und geben Bundeskanzler und Minister Millionenbeträge für "Beraterverträge" aus, um sich "externes Wissen und Erfahrungen" für alle möglichen Entscheidungen einzuholen, weil die Ausbildung und das Fachwissen der eigenen höchstbezahlten Staatssekretäre und Spitzenbeamten offensichtlich nicht ausreicht. Aber kaum sind sie abgewählt oder sicherheitshalber zurückgetreten, werden sie selbst mit fetten Verträgen als "Berater" bei Konzernen, Banken und der internationalen Hochfinanz engagiert. Und ist gerade kein ''Beraterposten'' frei, kommen sie gleich direkt in die Direktionsetagen.
Immer mehr Bürger fragen sich, warum die Hochfinanz ausgerechnet jene Leute mit lukrativen Posten belohnt, die in ihrer Amtszeit Volk und Staat in eine hoffnungslose Schulden- und Zinsfalle geführt haben. Sind all diese Ex-Politiker plötzlich zu Super-Finanz- und Wirtschaftsgenies geworden, oder haben sie sich in ihrer Amtszeit die neuen Posten "verdient", weil sie die Interessen jener Kreise vertreten haben, die sie nun mit Superposten belohnen?
Politik findet zumeist so statt: Lobbyisten beraten die Pateifürsten und deren Abhängige, Entscheidungen werden in Hinterzimmern und Kommissionen gefällt, gefallene Entscheidungen werden dem Parlament, wenn nötig, zum Abnicken vorgelegt.
Das kennen wir genauso auf Landes- und nicht zuletzt auf Gemeindeebene.
Deswegen gehört die Demokratie natürlich nicht abgeschafft, im Gegenteil: sie gehört weiterentwickelt. Das System lässt sich verbessern bzw. verändern. Informationen, Beispiele und Aktionen dazu sind zu finden auf den Seiten von
http://www.mehr-demokratie.de/
http://www.direkte-demokratie.de/
Vor Ort sollten wir Bürger „direkte“ Demokratieformen selbst entwickeln und durchsetzen, denn „von oben“ dekretierte führen selten zu echter und effektiver Bürgerbeteiligung.
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Klicken Sie bitte in der linken Spalte unter „Menü“ auf die Zeile „Alternativen“, um Ideen, Vorschläge und Modellversuche nachlesen zu können.
Unter „Dokumentation“ listen wir Vorfälle auf, die uns in unserem Landkreis als „undemokratisch“ bzw. kritikwürdig erscheinen. Wir fügen diesen Vorfällen, sofern sie aus der Presse stammen, die ihnen folgenden Leserbriefe hinzu.
Wir veröffentlichen gerne Ihre Meinung, die Sie uns per Email zusenden können:
SozialforumAmper@gmx.de
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Machen Sie uns auf Ihnen undemokratisch vorkommende Anlässe und Ereignisse - von Behördenwillkür bis zu geäußerten Wertungen und unsachgemäßen Beurteilungen - aufmerksam!
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Hinweise:
Auf unserer Homepage stellen wir uns und unsere Arbeitsgruppen vor. Ebenso Vorstellungen, Vorschläge u. dgl. zur Thematik Demokratieentwicklung: http://www.SozialforumAmper.de
Auf unserem Weblog „Pressejournal aus der Fürstenfeldbrucker Region“ beobachten und begleiten wir uns wichtig erscheinende Ereignisse: http://amperland.twoday.net
Lesen Sie zum Thema DEMOKRATIE den Vortrag von John Hollaway, gehalten auf der Sommerakademie 2003 von ATTAC Deutschland in Münster:
http://www.staytuned.at/sig/0026/32939.html
Journal - 28. Jun, 14:17