Demokratieverständnis
Im Zusammenhang mit den Parteien- und Fraktions-Querelen zwischen FWG-GEO und CSU in Olching vor der Bürgermeisterwahl im Oktober treten einige GEO-Mitglieder aus ihrer Wählergruppe aus und in die CSU ein. Einem der Anwärter wird seitens der CSU empfohlen, sich dem "Stil" der Partei in der Fraktion anzupassen. Wörtlich zitierte die "Fürstenfeldbrucker SZ":
"Jeder darf seine Meinung sagen, auch Gegenargumente sind möglich und man darf auch gegen die Fraktion stimmen" - und dann folgte der kategorische Imperativ - "wenn das vorher angesagt wird."
Soweit das Demokratieverständnis der CSU im Olchinger Gemeinderat. Aber so oder ähnlich kennt man es von fast jeder Fraktion in fast jedem Parlament fast jeder Partei.
Darf man diese Form von Demokratie kritisieren? Es gibt Einwände, mit denen es sich zu beschäftigen lohnt:
http://direkte-demokratie.de/tabelle/kritik.htm
"Jeder darf seine Meinung sagen, auch Gegenargumente sind möglich und man darf auch gegen die Fraktion stimmen" - und dann folgte der kategorische Imperativ - "wenn das vorher angesagt wird."
Soweit das Demokratieverständnis der CSU im Olchinger Gemeinderat. Aber so oder ähnlich kennt man es von fast jeder Fraktion in fast jedem Parlament fast jeder Partei.
Darf man diese Form von Demokratie kritisieren? Es gibt Einwände, mit denen es sich zu beschäftigen lohnt:
http://direkte-demokratie.de/tabelle/kritik.htm
Journal - 3. Aug, 15:56